Roman Adlandırımı ve I?şlevleri?

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Küçük Resim

Tarih

2000

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Selçuk Üniversitesi

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Özet

Der Titel geht in den verschiedenen Formen geschichtlich in die antike Zeit zurück und dient im Verlauf der Geschichte im allgemeinen dazu, die Handschriften voneinander zu unterscheiden und die Leser oder Bibliothekar im voraus zu informieren. Wegen formaler und inhaltlicher Veränderungen dieses Begriffs setzt der Titel der Handschriften inzwischenzeit in den Büchertiteln um. Heutzutage gilt er als ein unverzichtbarer Teil jedes Buches. Aus diesem Grund und zur Vermeidung mancher Probleme fühlt man sich gezwungen, ihn auch gesetzlich zu regeln. Der Roman als eine neue literarische Gattung der Neuzeit ist nie ohne Titel vorzustellen. Im Gegensatz zu den anderen literarischen Gattungen wie Gedichte oder Dramen entwickelt er eine eigene Beziehung zum Titel. Seit der Entstehungszeit legt der Romanschriftsteller sowohl auf die Titel als auch auf die Leser einen grossen Wert, weil kein anderes Werk auf die Leser angewiesen ist wie der Roman. Dadurch wurde der Roman unter anderem zu einem wirtschaftlichen Produkt, der seinen Käufer d.h. Leser erwartet. Den Titel kann man nicht nur aufgrund von den Marktverhältnisen erklären. Für den Roman soll er auf der anderen Seite als formbestimmend angesehen werden. D.h er hat verschiedene Funktionen, die von Werk zu Werk unterschiedlich sind. Sie sind (1) ästhetisch-literarische Funktion (2) die Erweckung von Neugier bei den Lesern (3) die Beeinflussung der Leser (4) Ansprechen der Bilderwelt der Leser (5) die wirtschaftliche Sorge der Autoren und Verlage.

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Selçuk Üniversitesi Sosyal Bilimler Enstitüsü Dergisi

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Cilt

Sayı

6

Künye

Tepebaşılı, F., (2000). Roman Adlandırımı ve İşlevleri̇. Selçuk Üniversitesi Sosyal Bilimler Enstitüsü Dergisi, 6, 351-364.